Moni Preveli

Zwischen Spili und Plakias biegt in Asomaros eine Straße nach Preveli ab. Zu bestaunen ist hier die kleine, felsige
Bucht, in der das Flüßchen Megalopótamos ins Meer mündet. Zu gewissen Zeiten aber sehr überfüllt. Wenn oberhalb
der Bucht viele Busse auf den Parkplatz stehen, lohnt sich wegen der Menschenmenge der Fußweg nicht.
Zudem wird die Bucht auch mit Schiffen von Plakias angesteuert.



                 Moni Preveli, das Kloster stammt aus venezianischer
                 Zeit und galt immer als Zufluchtort für Freiheitskämpfer
                 und Verfolgte.

Die Perspektive täuscht, das Kapellchen ist nur für
eine Person gedacht.





Auf der Straße nach Moni Preveli stehen die Ruinen von
Kato Moni Preveli, einem Kloster, das aufgegeben wurde.
Mit EU - Geldern wird seit einiger Zeit der Wiederaufbau
voran getrieben. Eine sehenswerte Anlage, die einen
Stop wert ist.

Die Brücke über den Fluß Megalopótamos, erbaut 1850 ??
- so stand jedenfalls eine Jahreszahl auf der Gedenktafel.